Flächen in der Region gesucht

naturenergie setzt verstärkt auf die Kraft der Sonne – und plant neue Freiflächenanlagen in der Region. In enger Partnerschaft mit den Gemeinden.

Für sonnige Aussichten im Schwarzwald

Neben heimischen Wasserkraftwerken setzt naturenergie auch auf Solarstrom. Mit über 100 Jahren Erfahrung in Wasserkraft baut und betreibt naturenergie zusätzlich in und für die Region Photovoltaikanlagen auf Freiflächen für ihren Kraftwerkspark. Vom Markgräflerland über den Kaiserstuhl, im Süd- und Hochschwarzwald, auf der Baar und bis zum Bodensee.

naturenergie realisiert Freiflächen-Projekte ohne EEG-Förderung und investiert eigenständig in weitere und nachhaltige Zukunftskraftwerke. Auch eine Bürgerbeteiligung ist generell jeweils vor Ort möglich.

Energie- und Landwirtschaft gehen Hand in Hand

Auf weiterhin landwirtschaftlich bewirtschafteten Feldern ist eine spezielle Form von Photovoltaik-Freiflächenanlagen, die sogenannten Agri-Photovoltaik (Agri-PV), interessant. naturenergie bevorzugt vertikale Agri-PV. Dabei werden senkrecht stehende Module in größerem Abstand aufgestellt und dazwischen kann die Fläche bestellt und/oder Viehbewirtschaftung betrieben werden. Vorteil: Anders als konventionell nach Süden ausgerichtete Photovoltaikmodule, liefern sie hauptsächlich am Morgen und am Nachmittag Solarstrom. Zeitlich also dann, wenn landläufig weniger Photovoltaikstrom produziert wird.

Es lohnt sich somit doppelt und dreifach, Flächen für umweltfreundliche Energienutzung bereitzustellen. Für sich selbst, die Gesellschaft und die Natur!

 

Nachhaltiges Wirtschaften mit erneuerbaren Energien

naturenergie sucht weitere geeignete Flächen für neue Solarparks in der Region. Das sind die Voraussetzungen und Bedingungen:

  • Flächengröße: mindestens 1,5 Hektar bei Südausrichtung
  • Mögliche Leistung: Ein Hektar ergibt eine Leistung von rund einem Megawatt Peak
  • Betriebsdauer: 25-35 Jahre, Rückbau der Anlage übernimmt naturenergie
  • Finanzierung/Vermarktung: ohne EEG-Förderung. Direkte Vermarktung zum Beispiel über Regionalstromprodukte mit ökologischem Mehrwert oder auch über langfristige Stromverträge mit der Industrie (Power Purchase Agreement). Kommunen können sich beteiligen. Ebenso haben wir ein einfach zugängliches Bürgerbeteiligungsmodell
  • Netzanschluss: Anschlussmöglichkeit ans Mittelspannungsnetz. Abstand zur Leitung: je nach Größe der Anlage maximal rund 500 Meter
  • Grünpflege: vorrangig Schafbeweidung, falls nicht möglich, kümmert sich naturenergie um das Mähen
  • Kosten: naturenergie übernimmt sämtliche Kosten und Risiken für die Projektentwicklung – auch bei Nichtgenehmigung
  • Erlös für Verpächter: Je Hektar beanspruchte Fläche gibt es eine jährliche Pacht. Bei Interesse bitte melden: pv-freiflaechenmail@naturenergieweb.de
  • Erlös für Kommunen: Auch bei Nichtbeteiligung Entgelt gemäß §6 EEG je erzeugte Kilowattstunde.

Fragen zu dem Thema PV-Freiflächen?

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