Handgemachte Meisterwerke

Ob alte Kommoden und Tische, ausgediente Teller oder Tassen: Bei mir finden sich diese Dinge in der Werkstatt statt im Abfalleimer wieder.

 

Manuela Bregler von der MANUfaktur in Kandern schenkt Tassen, Schüsseln, Tischen und Kommoden ein zweites Leben und verwandelt jedes einzelne Stück in handgemachte Meisterwerke. Denn ausgediente oder kaputte Gegenstände lassen sich meist gut reparieren oder verschönern.


Muss das wirklich weg?

158 Kilogramm Restmüll, 30 Kilogramm Sperrmüll und 22,8 Kilogramm Elektroschrott produziert jeder von uns jährlich. Das belegen Zahlen des Statistischen Bundesamts sowie des „The Global E-waste Monitor 2017“. Dabei lassen sich kaputte und defekte Gegenstände oft mit wenigen Handgriffen weiterverwerten oder wiederbeleben. Kaputt heißt nicht gleich wegwerfen. 


Die Müllvermeidung unserer Nachbarn

Das belgische Flandern ist Europameister beim Wiederverwenden von Dingen. Wie das funktioniert verraten wir im untenstehenden Blogbeitrag. 
 

Re-Use versus Recycling: wie Flandern Müll vermeidet 

Weiterer Blogbeitrag: 

Aus Alt mach Neu: Studenten fertigen Handyhüllen aus Altplastik

Wiederverwerten statt wegwerfen ist Trend


Eine Wanduhr mit Wiedererkennungswert. Mit wenigen Handgriffen lässt sich eine schöne Domino-Wanduhr herstellen, die definitiv ein echter Hingucker ist. Auch beim Essen wird Wiederverwertung großgeschrieben, versuche es doch mal mit unserem Rezept-Tipp für einen fruchtigen Linseneintopf. 

 

Domino mal anders

Mit wenigen Handgriffen kannst du alte Gegenstände wiederbeleben. Wie einfach du deine eigene und individuelle Wanduhr basteln kannst, erfährst du hier.

Gesundes Durcheinander

Übrige gebliebene Kartoffeln oder Linsen vom Vortag und frisches Obst und Gemüse ergeben ein spät sommerlichen Linseneintopf.


Auf die Plätze, fertig, grün! 

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